BMW Preislisten

1er 3-Türer ▷ ab 21.950 €
1er 5-Türer ▷ ab 22.700 €
1er Coupé ▷ ab 27.950 €
1er Cabrio ▷ ab 29.950 €
2er ▷ ab 29.800 €
3er ▷ ab 29.350 €
3er Touring ▷ ab 31.100 €
3er Gran Turismo ▷ ab 36.950 €
3er Cabrio ▷ ab 39.100 €
4er Coupé ▷ ab 35.750 €
4er Cabrio ▷ ab 46.300 €
5er ▷ ab 39.900 €
5er Touring ▷ ab 42.400 €
5er Gran Turismo ▷ ab 49.600 €
6er Coupé ▷ ab 75.300 €
6er Gran Coupé ▷ ab 79.900 €
6er Cabrio ▷ ab 83.900 €
7er ▷ ab 75.100 €
7er lang ▷ ab 80.400 €
X1 ▷ ab 27.950 €
X3 ▷ ab 37.200 €
X4 ▷ ab 45.600 €
X5 ▷ ab 52.100 €
X6 ▷ ab 62.500 €
Z4 ▷ ab 34.250 €
M3 ▷ ab 71.500 €
M4 Coupé ▷ ab 72.200 €
M4 Cabrio ▷ ab 78.200 €
M5 ▷ ab 103.700 €
M6 Coupé ▷ ab 124.000 €
M6 Gran Coupé ▷ ab 128.800 €
M6 Cabrio ▷ ab 131.400 €
X5 M ▷ ab 109.700 €
X6 M ▷ ab 113.800 €

Die Geschichte von BMW beginnt 1913 mit der Gründung der Rapp Motorenwerke GmbH in München durch Karl Rapp. 1917 wurde das Unternehmen durch den Ingenieur Franz Josef Popp und den Großinvestor Camillo Castiglioni ausgebaut und in Bayerische Motorenwerke umbenannt. Nach einer weiteren Umbenennung in Süddeutsche Bremsen AG wurde die Motorenbau-Abteilung 1922 an die Bayerische Flugzeugwerke AG verkauft, die daraufhin wieder unter dem alten Namen Bayerische Motorenwerke AG firmiert.

Im Jahr 1923 begann man mit der Produktion von Motorrädern und stieg 1928 durch die Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach AG, die den Kleinwagen Dixi fertigte, zum Automobilhersteller auf. Die Machtergreifung Hitlers bedeutete einen riesigen Aufschwung für BMW, läutete aber auch ein unrühmliches Kapitel in der Firmengeschichte ein. Für den Zweiten Weltkrieg wurden Motorräder und Geländewagen für die Wehrmacht sowie Flugmotoren für die Luftwaffe produziert. Etwa die Hälfte der Beschäftigten waren Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs führte die unrentable Herstellung des Oberklassewagens BMW 501/502 und der rückläufige Absatz an Motorrädern zu einer bedrohlichen Finanzkrise. Unter Federführung der Deutschen Bank wäre BMW 1959 um ein Haar an die Daimler-Benz AG verkauft worden. Der Großaktionär Herbert Quandt läutete jedoch mit einer dringend nötigen Kapitalerhöhung und einem Sanierungsplan die Wende ein. Mit den Wagen der „Neuen Klasse“ begann ab 1961 der Aufstieg zu einem der prestigeträchtigsten Automobilhersteller der Welt. Die Familie Quandt konnte so auch ihre beherrschende Stellung unter den BMW-Aktionären festigen. Heute halten Herbert Quandts Witwe Johanna (16,7%), sein Sohn Stefan Quandt (17,4%) und seine Tochter Susanne Klatten (12,6%) knapp die Hälfte der Unternehmensanteile. Die verbleibenden 53,5% befinden sich in Streubesitz.

In den 70er Jahren wurde die Produktpalette in die heute noch bestehenden Reihen 3er (Mittelklasse), 5er (obere Mittelklasse) und 7er (Oberklasse) eingeteilt. Inzwischen wird mit dem 1er und 2er auch die Kompaktklasse abgedeckt und mit den X-Modellen eine Reihe von SUVs angeboten. Zudem hat BMW verschiedene Coupés, Cabrios und Roadster im Programm.

Die BMW AG, zu der auch die Marken Mini und Rolls-Royce gehören, konnte 2013 weltweit 1.995.903 Automobile und 110.039 Motorräder absetzen und damit einen Umsatz von 60,5 Mrd. Euro erzielen. Zum Jahresende waren 77.110 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 231.815 Neuzulassungen im Jahr 2013 liegt BMW in Deutschland auf Rang vier.

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand Mai 2014. Die Preise wurden der Herstellerwebsite entnommen und sind üblicherweise unverbindliche Preisempfehlungen ab Werk inklusive 19% MwSt zuzüglich Überführungskosten.

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